Dienstag, 23. Juni 2009

Text_Bau_Stelle










FOTOS | ASTRID WAGNER

Steinhaus –Schülerarbeiten

Ein Steinhaus in Steindorf...ein Haus, wo man in Ruhe lesen und richtig gut man selbst sein kann. Man kann es sehr gut einrichten. Mir gefällt der Raum mit dem Nixnutznix am Besten, weil er der sonnigste Platz des ganzen Steinhauses ist.


Markus

Ein Steinhaus in Steindorf...ein Haus, wo es still, erholsam und schön ist. Wo alles aus Stein, Glas, Metall und Beton ist. Aber – es ist zum Genießen. Der Spiralraum mit dem Wasserzylinder – dort ist es ruhig. Einfach ein Ort zum Träumen. Es gibt sehr viele Orte oder Räume. Es gibt sehr viele verschiedene Sachen. Es ist einfach ein Ort, wo man gewesen sein muss. Hier im Steinhaus ist es wunder- wunder- wunder- wunderschön. Ich freue mich jedes Mal, wenn ich wieder dorthin gehe.


Nadine

Ein Steinhaus in Steindorf...ein Haus, wo man auch träumt und entspannt. Dort, wo am 20. April 2009 der Trickfilm war, ist mein Lieblingsplatz. Ein bisschen auf der Seite ist ein Kreis im Boden und statt Beton Glas. Da machte ich es mir gemütlich und träumte vor mich hin. Ich träumte, dass ich Architektin bin. Und ich beschloss, die größte Skulptur aller Zeiten zu bauen, die auch bewohnbar ist. Diese Skulptur soll heißen: Meliturm. Ich baute mich selbst und das war die größte und interessanteste Skulptur aller Zeiten. Dann wachte ich leider aus meinem schönen Traum auf. Ich ging dann über die Stiege runter, ging beim Eingang raus und erzählte es all meinen Freunden.



Meli


Ein Steinhaus in Steindorf...ein Haus, wo ich durch eine der Türen gegangen bin. Ich habe mir einen Lieblingsplatz gesucht. Nämlich im Würfel. Dort habe ich mich sehr wohl gefühlt. Ich habe über sehr viele Dinge nachgedacht. Ich habe dort getanzt und gesungen. Ich habe auch manchmal Töne gehört wie Brüllen oder Klappern. Dann bin ich ein bisschen durchs Steinhaus gegangen. Ich habe viele tolle Räume gesehen. Es ging manchmal steil, manchmal flach. Dann habe ich den Ausgang gesucht.




Anna

Ein Steinhaus in Steindorf...ein Haus, wo Günther Domenig hatte einen Traum. In Steindorf ein Steinhaus. Das Steinhaus ist schön, und Günther Domenig hat es toll bauen lassen. Es ist aus Glas, Stein und Beton. Meine Lieblingsräume sind alle, denn das Steinhaus ist wunder- wunder- wunderschön...


Kathi

Ein Steinhaus in Steindorf...ein Haus, wo man sich verirrt, wo es etwas Neues gibt, wie wenn man in einer anderen Welt ist, modern, viel Beton, Glas, Blech, viele Räume, viele Menschen, ein Modell vom Steinhaus. Der Architekt ist Günther Domenig. Er hat es stabil gebaut, andere Treppen, ein riesiger Haufen von Steinen, ein Vogel der Nixnutznix heißt, ein großer Raum, der wie ein Würfel ausschaut, wie ein Parcours, man muss über steile Stiegen steigen, dünne Wege gehen, hoch hinauf, es ist wie ein Traum, aber es ist kein Traum, es ist Wirklichkeit. Der Große Stein ist schön, aber der Hohe mit Badewanne ist viel schöner, der Tiefe Weg hat mich beeindruckt, auch der Regenfänger war cool. Die Küche war aus Silber, Holz und Blech.



Marcel P.


Ein Steinhaus in Steindorf...ein Haus, wo mein Platz der Würfel ist. Dort kann ich in Ruhe nachdenken und alles machen, was ich will. Ich kann dort die Vögel durch das Glas zwitschern hören. Jetzt gehe ich durch eine dieser vielen Türen ins Freie. Danach werfe ich noch einen letzten Blick auf meinen schönen, ruhigen Platz und gehe wieder durch eine andere Türe hinein und lade meine Freundin Anna ein, dass sie auch einmal die Ruhe und das Vogelzwitschern hören kann. Danach gehen wir hinaus und werfen einen allerletzten Blick darauf. Nun kehren wir glücklich zu unserer Klasse zurück und gehen nach Hause.



Hanna


Ein Steinhaus in Steindorf...ein Haus, wo man genießen und sich wohlfühlen kann. Man hat die Ruhe. Der Hohe Weg mit der Badewanne ist genau das richtige. Man kann entspannen und gleichzeitig träumen. Es ist eine Explosion voller Ruhe und Friedlichkeit. Die Sehnsucht nach Geborgenheit und Ruhe erfüllt sich im Steinhaus.



Anna P.


Ein Steinhaus in Steindorf...ein Haus, wo ich spielen, lachen und viel Spaß haben kann. Ich gehe zum Eingang und gehe ins Steinhaus zum Schwebestein. Dort lege ich mich schlafen. Wenn ich aufwache, baue ich mir ein kleines „Lagale“ auf dem dach des Steinhauses, denn da kann ich über das große Steinhaus sehen. Jetzt gehe ich in das Steinhaus und gehe ins Zimmer, denn da kann ich schlafen. Das Steinhaus hat sehr viele Wege, auf denen ich herumgehen kann. Vom Steinhaus kann ich den Ossiachersee sehen.


Sebastian

Als ich im Steinhaus an meinem Lieblingsplatz war, sprach er zu mir: „Warum bin ich dein liebster Platz im Steinhaus?!
Ich antwortete ihm: „Weil ich mich hier ausruhen und lernen kann.“

K O N T A K T

Mag. Sieglinde JUG
Dipl.Päd. Astrid WAGNER

Lesekultur macht Schule



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