Montag, 29. Juni 2009

Bewegte Steine












FOTOS | ERICH ANGERMANN

Tanzen ist Ausdruck von Lebensfreude. Anhand von Spielen hatten die Kinder die Möglichkeit, Bewegungen in einem sicheren Rahmen auszuprobieren und sich selbst (neu) zu erfahren. Sie lernten die Verbindung der Bewegungen mit den Rhythmen und sich darauf einzustimmen. Während des Workshops wurden die Schüler mit Musikbeispielen begleitet.

Weiters flossen Elemente aus der Körperperkussion und Rhythmik in den Workshop ein, um Rhythmus und Bewegung auf mehreren Ebenen zu erfahren und zu spüren.


TANZEN

- schult den ganzen Körper und fördert die Akzeptanz des eigenen Körpers

- gibt der kindlichen Persönlichkeit Raum

- ist spielerische Förderung aller Sinne

- gibt ein Gefühl für Rhythmus und Raum

- drückt Gefühle aus

- fördert Konzentration und Selbstdisziplin

- baut Spannungen und Aggressionen ab

- macht Spaß!

Weiters unterstützt Tanzen auch soziales Lernen. So wurde in der Workshopsituation durch das gemeinsame Tanzen ein gemeinschaftlicher Kontext geschaffen, der es den Kindern auf spielerische Weise ermöglichte, ihr Verhalten in der Gruppe bewusster zu erleben. Die Jugendlichen übten sich in Rücksichtnahme und entwickelten gegenseitige Akzeptanz und Toleranz.

Martina Simon, Lisa Fellner, Kerstin Schagen

Studentinnen am KONSE Kärnten

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